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Sieg von Thomas Pfadler beim VRF1S Australien GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 03.04.2022 \| VRF1S \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Thomas Pfadler hat am 03.04.2022 den Großen Preis von Australien in Melbourne (Victoria) auf dem Albert Park Circuit gewonnen. Der 34 jährige ETERNAL GP Fahrer #08 aus Baden-Württemberg errang den Sieg von der Pole-Position aus. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 229,686 Kmh setzte er sich in einem spannenden Schlußspurt nach 56 Minuten und 25,501 Sekunden Renndauer mit einem knappen Vorsprung von 8.163 Sekunden durch. Mikel Thienes (Black Wings #07) aus Schleswig-Holstein und Mark Zopp (ZoDa Racing #90) aus Nordrhein-Westfalen vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 13 und 2 in das 41 Runden umfassende und 216,357 Km lange Rennen gingen. Für Thomas ist es sowohl sein 3. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRF1S Laufbahn. Das Rennen wurde von 2 verschiedenen Fahrern angeführt: Thomas Pfadler (ETERNAL GP #08) lag 34 Runden (179.418 Km = 82.93%) lang in Führung und Mark Zopp (ZoDa Racing #90) führte 7 Runden (36.939 Km = 17.07%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 13. Position gestartete Mikel Thienes (Black Wings #07) aus Schleswig-Holstein, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 11 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 2. Platz einfuhr. Michael Timp (Niedersachsen Racing #66) aus Niedersachsen hingegen büßte -unter anderem auch aufgrund von 2 Boxenstopps- ernüchternde 9 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 5. Startplatzes letztendlich mit Rang 14 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:19.302 Min von Thomas Pfadler (ETERNAL GP #08) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 239,555 Kmh erzielt. Insgesamt traten 21 Fahrer zum Rennen an, von denen 17 das Ziel erreichten (~81 %). Vier Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 17 Zielankömmlingen wurden insgesamt 23 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 1.35 mal seine Boxencrew aufsuchte.